Zukunft gestalten
In eigener Sache
Zur Gestaltung dieser Website steht keine Organisation mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung. Die Inhalte und Akzente dieser Website "Nachhaltige Marktwirtschaft" werden von mir nach den mir möglichen zeitlichen Ressourcen gesetzt und weiterentwickelt.
Mir ist es ein besonderes Anliegen, Denkanstöße zu geben zu einem Thema, das bisher, d.h. bis zum Jahr 2006 sehr wenig ernsthafte Beachtung erhalten hat.
Natürlich wird sehr viel über Nachhaltigkeit und über Marktwirtschaft und Sozialversicherungsreformen und Umwelt- und Klimaschutz gesprochen.
Wenn wir aber genauer hinschauen, erkennen wir rasch, dass unsere Reformatoren eigentlich nicht sehr änderungsfreudig sind. Da das Thema Nachhaltigkeit gerne mit Verzicht verknüpft wird, haben die Verfechter einer nachhaltigen Politik schon im Ansatz verloren.
Wer verzichtet denn schon gerne? Der Konsument will konsumieren. Der Unternehmer will Umsätze und Gewinne maximieren. Der Sozialversicherte will möglichst eine Vollversorgung, auch wenn er sich vor seiner Krankheit nicht zwingend der Gemeinschaft verpflichtend verhalten hat.
Daher eine Bitte:
Erfreuen Sie sich an den Denkanstößen, die ich auf diese Website veröffentlicht habe. Freuen Sie sich mit mir, wenn es im Laufe der Jahre immer mehr Denkanstöße werden.
Nachhaltige Marktwirtschaft sehe ich als eine sehr große Herausforderung an. Wir stehen am Anfang einer neuen Denkweise, wenn wir es wirklich schaffen, Ökonomie, Ökologie und Sozialwesen harmonisch in unsere Marktwirtschaft einzubinden.
Ihr Dietmar Helmer
Im Frühjahr 2006
Zukunft aktiv gestalten
Gestalten Sie Zukunft aktiv mit.
Produzieren Sie die Energie selbst, die Sie verbrauchen: umweltfreundlich und nachhaltig mit erneuerbaren Energien. Wie das geht zeigt Ihnen das Bürgerprojekt Solarstrom.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorn herein ausgeschlossen erschien.
Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Alle drei Zitate sind von Albert Einstein. Wie kaum ein anderer, hat er die Denkweisen der modernen Physik und unser Weltbild verändert. Warum ich ausgerechnet ihn so oft zitiere? Der Mensch Einstein war so vielseitig, dass er für die Entdeckung des photoelektrischen Effekts 1921 den Nobelpreis erhalten hat. Er ist sozusagen der Urvater der Photovoltaik.
Die Solarwelle rollt - unaufhaltsam.
Nachhaltigkeit denken
Das Thema Photovoltaik stellt für mich eine der bedeutendsten und innovativsten Chancen der nächsten Jahrzehnte dar. Wenn man alle Aspekte der solaren Technologien betrachtet und nicht nur den verengten Raum der Versorgung mit Energie, werden einem die Möglichkeiten erst bewusst.
Das Thema Energie wird uns neben der Versorgung auch sehr bald in den Themenfeldern Nachhaltigkeit, Versorgungssicherheit, Sicherheitspolitik, kalkulierbare Preise, nachhaltige neue Arbeitsplätze, Befreiung von sozialer Abhängigkeit und natürlich nachhaltigem Umweltschutz begleiten.
Nehmen Sie das für sich auf, was Ihnen hilft, nachhaltiges Wirtschaften zu konzipieren. Es ist leichter, als Sie denken. Sie müssen nur die ideologische Scheuklappe ablegen, dass Ökologie nur was für Linke, Lehrer oder Aussteiger ist.
Ein paar wenige Global Player fahren bereits auf dem Zug der Ökologie, da sie begriffen haben, dass hier einige Wirtschaftsfelder der Zukunft liegen, die wunderschöne Profite versprechen.
Steigen Sie ein in diesen Zug. Schaffen Sie mit an den Arbeitsplätzen von morgen und sind einfach nebenbei "Öko-logisch".
Vielen Dank. Ihr Dietmar Helmer (2006)